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Inhalt: Alles woran Poppy jemals geglaubt hat, hat sich als Lüge erwiesen: Das Amt auf das sie sich ihr Leben lang vorbereitet hat, bringt den Menschen nicht die ersehnte Freiheit, sondern ewige Dunkelheit. Das Volk, das sie vor kurzem noch als Auserwählte verehrt hat, will nun ihren Tod. Doch am meisten schmerzt sie, dass Hawke nicht der Mann ist, der er vorgegeben hat zu sein. Verwickelt in ein perfektes Spiel aus Verrat und Intrigen, muss Poppy sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: ihre Freiheit, die Sicherheit ihres Volkes oder ihre große Liebe?
Quelle: Verlag
Im Kontrast zum schwarzen Cover, wirkt das Cover von Flesh and Fire natürlich um einiges heller und trot der Waffen, die darauf abgebildet sind, möchte ich behaupten, dass es freundlicher wirkt. Versteht mich nicht falsch - nur im Kontrast zum ersten Cover. Aus Neugierde ob und wann die anderen Teile erscheinen, musste ich natürlich auch die anderen Cover betrachten. Trotz allem finde ich dieses Cover am besten.
Früher hätten mich Bücher mit über 500 Seiten abgeschreckt. Das erste, was ich lustiger Weise gemacht hatte, war die Seitenzahl zu prüfen und sie mit dem ersten Teil zu vergleichen. Ich glaube, das war das erste Mal, dass ich voller Euphorie "Yes! Über 700 Seiten!!!" gesagt habe.
Der zweite Teil setzt ohne lange Vorgeschichte am Ende des ersten Bandes an. Deswegen macht es natürlich Sinn, die Bücher in der Reihenfolge zu beenden. Mein Vorteil war, dass ich den ersten Teil knapp vor Release des zweiten Teils beendet habe - aber ich glaube auch, wenn etwas längere Zeit dazwischen ist, kommt der Leser wieder gut in die Geschichte rein.
Wer sich mit dem ersten Band zureht gefunden hat, wird auch mit dem zweiten Teil gut durchkommen. Ich für meinen Teil hatte eine Woche gebraucht, um den zweiten Teil komplett durchzulesen oder viel mehr durchzusuchten.
Mir persönlich gefallen die Spannungen zwischen den Protagonisten, da einiges passiert ist und einiges wieder aufgebaut werden muss. Dies finde ich optimal und realistisch umgesetzt. Gleichzeitig habe ich Poppys Einsteillung nicht gut heißen können. Natürlich verstehe ich ihre Reaktionen aber gleichzeitig folgten Aktionen, die schon für eine gewisse Loyalität sprachen. Auch wenn es viel geknistert hat, muss ich gestehen, dass Kieran mein Highlight es Buches war. Gewisser Weise tat er mir schon leid, dass es zu Beginn nur so wirkte, als wäre der nur der Vermittler. Dabei ist er so vieles mehr: ein treuer Kamerad, guter Freund und jemand, der das Herz am rechten Fleck hat, sodass ich mir schon wünsche, dass er wieder öfters zum Zug kommt und mehr Seiten von sich zeigen kann.
Die Geschichte an sich hat ein angenehmes Tempo, während die Atmosphäre stets wechselt. Anders würde man es vermutlich nicht aushalten, da viel Grausamkeit in der Welt herrscht, in der Poppy lebt. Sehr viel Grausamkeit... um ehrlich zu sein.
Sowas - beziehungsweise so eine Seite war ich von der Autorin bisher gar nicht gewohnt. Trotzdem verliert die Geschichte nicht an Charme und ist deswegen nicht weniger lesenswert. Ganz im Gegenteil.
Der Ablauf und die Entwicklungen der Geschichte haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Jennifers Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, sodass der Leser nur so über die Seiten und Kapitel schwebt.
Das Geschehen bietet genug Abwechslung und ja - auch für gewisse Romantik und Anziehungskraft ist ebenfalls Platz. Wobei es mir vorkommt, dass dafür immer Platz ist und auch sein wird. Jedenfalls kommen Fans auf ihre Kosten und dürfen ebenfalls ein bisschen auf Wolke 7 schweben.
Erster Satz: "Wir kehren Heim..."
Der erste Satz - bzw. der komplette Satz - enthält bereits Spoiler, deswegen vermeide ich es ihn komplett zu schreiben. Zuerst möchte ich sagen, dass das Cover mein erstes Highlight von diesem Buch ist. Erst nachdem ich den ersten Teil dieser Reihe beendet hatte, war mir tatsächlich erst die Bedeutung vom Cover bewusst geworden. Umso fasziniertet war ich von den Details beim Cover des zweiten Teils. Im Kontrast zum schwarzen Cover, wirkt das Cover von Flesh and Fire natürlich um einiges heller und trot der Waffen, die darauf abgebildet sind, möchte ich behaupten, dass es freundlicher wirkt. Versteht mich nicht falsch - nur im Kontrast zum ersten Cover. Aus Neugierde ob und wann die anderen Teile erscheinen, musste ich natürlich auch die anderen Cover betrachten. Trotz allem finde ich dieses Cover am besten.
Früher hätten mich Bücher mit über 500 Seiten abgeschreckt. Das erste, was ich lustiger Weise gemacht hatte, war die Seitenzahl zu prüfen und sie mit dem ersten Teil zu vergleichen. Ich glaube, das war das erste Mal, dass ich voller Euphorie "Yes! Über 700 Seiten!!!" gesagt habe.
Der zweite Teil setzt ohne lange Vorgeschichte am Ende des ersten Bandes an. Deswegen macht es natürlich Sinn, die Bücher in der Reihenfolge zu beenden. Mein Vorteil war, dass ich den ersten Teil knapp vor Release des zweiten Teils beendet habe - aber ich glaube auch, wenn etwas längere Zeit dazwischen ist, kommt der Leser wieder gut in die Geschichte rein.
Wer sich mit dem ersten Band zureht gefunden hat, wird auch mit dem zweiten Teil gut durchkommen. Ich für meinen Teil hatte eine Woche gebraucht, um den zweiten Teil komplett durchzulesen oder viel mehr durchzusuchten.
Mir persönlich gefallen die Spannungen zwischen den Protagonisten, da einiges passiert ist und einiges wieder aufgebaut werden muss. Dies finde ich optimal und realistisch umgesetzt. Gleichzeitig habe ich Poppys Einsteillung nicht gut heißen können. Natürlich verstehe ich ihre Reaktionen aber gleichzeitig folgten Aktionen, die schon für eine gewisse Loyalität sprachen. Auch wenn es viel geknistert hat, muss ich gestehen, dass Kieran mein Highlight es Buches war. Gewisser Weise tat er mir schon leid, dass es zu Beginn nur so wirkte, als wäre der nur der Vermittler. Dabei ist er so vieles mehr: ein treuer Kamerad, guter Freund und jemand, der das Herz am rechten Fleck hat, sodass ich mir schon wünsche, dass er wieder öfters zum Zug kommt und mehr Seiten von sich zeigen kann.
Die Geschichte an sich hat ein angenehmes Tempo, während die Atmosphäre stets wechselt. Anders würde man es vermutlich nicht aushalten, da viel Grausamkeit in der Welt herrscht, in der Poppy lebt. Sehr viel Grausamkeit... um ehrlich zu sein.
Sowas - beziehungsweise so eine Seite war ich von der Autorin bisher gar nicht gewohnt. Trotzdem verliert die Geschichte nicht an Charme und ist deswegen nicht weniger lesenswert. Ganz im Gegenteil.
Der Ablauf und die Entwicklungen der Geschichte haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Jennifers Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, sodass der Leser nur so über die Seiten und Kapitel schwebt.
Das Geschehen bietet genug Abwechslung und ja - auch für gewisse Romantik und Anziehungskraft ist ebenfalls Platz. Wobei es mir vorkommt, dass dafür immer Platz ist und auch sein wird. Jedenfalls kommen Fans auf ihre Kosten und dürfen ebenfalls ein bisschen auf Wolke 7 schweben.
Fazit: Flesh and Fire ist ein weiteres Jahreshighlight für mich. In der Geschichte wird gekämpft, geliebt, geweint und es fühlt sich an, als würde der Leser alles miterleben und mitfühlen können. Definitiv eine gelungene Fortsetzung, die weiterhin Lust auf mehr macht. Poppy und Hawke sind in meinen Augen ein unschlagbares Team, sodass ich gar nicht genug von ihnen bekommen kann und unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.
Eckdaten
Originaltitel: A Kingdom of Flesh and Fire
Release: 8. März 2022
Reihe: Band 2
Format: Paperback, Klappenbroschur
Genre: Roman, Fantasy
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-32153-3
Preis: 16,99 € [D] / 17,50 € [A]
Reihe: Band 2
Format: Paperback, Klappenbroschur
Genre: Roman, Fantasy
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-32153-3
Preis: 16,99 € [D] / 17,50 € [A]
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