Dieses Blog durchsuchen

28. November 2020

[Rezension] Chugong / Dubu (Redice Studio) - Solo Leveling [1]

 

 


Unbezahlte Werbung/Verlinkung/Markenerkennung




Inhalt: Seit dem Portale die realte Welt mit Dungeons voll von Monstern verbinden, sind Menschen mit speziellen Fähigkeiten erwacht, die Jagd auf diese onster machen und so ihr Geld verdienen. Jin-Woo Sung ist zwar einer dieser Hunter, wird allerdings von seinen Kollegen nur "Der Schwächste" genannt. Doch in einem Dungeon erhält er unerwartet eine Quest, die es ihm ermöglicht, sein Level zu steigern, kann er sich so wirklich nach oben kämpfen und zum stärksten aller Hunter werden?
Quelle: Verlag








 Erster Satz: Mein Name ist Jin-Woo Sung.
Ich bin ein Hunter des Ranges E.

An erster Stelle muss ich erwähnen, dass ich das Cover liebe! Kennt ihr den Anime "The Slayers"? Als ich dieses Cover gesehen atte, musste ich sofort daran denken und hatte wahrscheinlich auch aus diesem Grund nach diesem Exemplar gegriffen. Die Geschichte erinnert jedoch eher an Sword Art Online, nur dass sich das Geschehen in Solo Leveling scheinbar in der realen und nicht in der online Welt abspielt.

Bei dem Protagonisten handelt es sich um dem Jungen Jin-Woo-Sung, ein Hunter vom Rang E. Sogesehen einer der scheinbar schwächsten Hunter. Trotzdem arbeitet er als solch einer um Geld verdienen und den Krankenhaus aufenthalt für seine Mutter bezahlen zu können Natürlich könnte er auch in einem normalen Beruf Geld verdienen. Jedoch scheint es als Hunter schneller zu gehen und die Summen scheinen dementsprechend höher zu sein.

Doch man hat nicht ohne gewissen Grund einen erteilten Rang bekommen. Schon gar nicht einen Rang E. Ihr könnt die Ränge ungefährt mit dem deutschen Notensystem vergleichen. Sogesehen wäre Rang E nichts anderes als ein mangelhaft - als die Note 5. Kein Wunder also, dass er als "Schwächster Hunter" der Welt bezeichnet wird.

Als solch ein Hunter hat es Jin-Woo-Sung tatsächlich nicht einfach, während viele eher herablassend mit ihm umgehen. Eine Person scheinst sich davon jedoch abzukapseln. Eine Heilerin namens Ju-Hee scheint eher eine neutrale Einstellung zu haben und sich ein eigenes Bild von manchen Personen zu machen. Vielleicht wuchs meine Sympathie ihr gegenüber, weil sie mich an mich selbst erinnerte.
Die Protagonisten werden mit ihren Stärken und Schwächen überzeugend dargestellt, wobei man sich oft an der oberflächlichen Gesellschaft zurück erinnert fühlt. Zu schnell lassen sich Vorurteile und Entschlüsse ziehen, während man der Person nur vor dem Kopf schaut und gar nicht erst versucht sie besser kennezulernen.

Der Zeichenstil unterstreicht die Story perfekt, sodass man sich gar nicht satt sehen kann und sich wünscht, dass es mehr Seiten geben würde.


Fazit: Mit Solo-Leveling habe ich einen Glückstreffer gelandet. Auch wenn es durch die Kämpfe eher düster gestaltet ist, überzeugt der erste Teil mit dem großartigen Artwork. Die Thematik finde ich nicht nur für Jugendliche gut gewählt. Wobei ich zugegeben...nicht finde, dass man sich froßartig mit Graphic Novel, Comics oder Spiele auseknnen muss. Solo Leveling lädt auch Neueinsteiger auf seine Art ein, auch wenn mit etwas Brutalität zu rechnen ist.


Eckdaten


Release: 10. Juli 2020
Format: Softcover, Vollfarbe
Genre: Manga, Action, Fantasy
Seiten: 320

Verlag: Altraverse
ISBN:
978-3-96358-525-8
Preis: 16 € [D] /  16,40 € [A]



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Popular Posts