Veit Etzold
Spiel des Lebens [1]
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FORMAT: Broschiert
GENRE: Thriller, young adult
RELEASE: September 2012
VERLAG: Egmont-INK
SEITEN/KAPITEL: 352 Seiten = 59 Kapitel
ISBN: 978-3-86369-048-3
PREIS: 14,99 € [D], 15,50 € [A]
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Inhaltsangabe
» Willkommen im Spiel des Lebens, Emily. Du hast die Wahl. Sieg oder Tod. « Emily schaut völlig fassungslos auf den zerknüllten Zettel in ihrer Hand, und dann geht der Horror los. Ein Psychopath jagt sie durch ganz London und stellt sie vor unbegreiflicher Rätsel. Falls sie diese nicht in der vorgegebenen Zeit löst, stirbt jemand. Der Killer treibt Emily an den Rand des Wahnsinns. Wer ist dieser Irre? Und warum hat er ausgerechnet sie für sein mörderisches Spiel ausgewählt?
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Klapptext
Es vergingen vier Sekunden.
Dann vibrierte das Handy.
Eine SMS. Emily konnte nicht anders.
Sie öffnete sie.
DAS SPIEL DES LEBENS BEGINNT JETZT.
Dann vibrierte das Handy.
Eine SMS. Emily konnte nicht anders.
Sie öffnete sie.
DAS SPIEL DES LEBENS BEGINNT JETZT.
Ein Foto war angehängt. Der logische Menschenverstand riet ihr, es nicht anzusehen, stattdessen sofort zur Polizei zu gehen. Das Problem war nur, dass sie wisse musste, was auf dem Foto war, sonst würde sie auf der Stelle wahnsinnig. Sie fühlte Schweiß, der ihren Körper bedeckte wie ein Film aus Angst und Schmerz. Die Prellung an ihrem Kopf pochte, als wollte da irgendwas heraus, als wollte ihr Körper, die Furcht, die in ihm wohnte, wie einen Dämonen austreiben. Sie wählte den Anhang aus, und das Foto erschien auf dem Display...
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Cover
Gibt es für einen Thriller immer ein passendes Cover? Ich kann von mir sprechen und sagen, dass ich ein Cover für diese Genre nicht immer passend finde, da ich solch eine Story immer mit etwas düsterem in Verbindung setze. Dies sollte nicht überraschend sein. Wenn ich mir dieses Cover ansehe, finde ich es gewöhnungsbedürftig. Dennoch gefällt es mir.
Mir gefällt dieser Hintergrund sehr und dies hängt wohl mit meiner Schwäche für lilane Farbtöne zusammen. Auch das Farbspiel auf diesem Cover finde ich klasse. Es wirkt nicht zu dick aufgetragen und hat stattdessen eine angenehme Wirkung auf mich.
Auch das Bild - das nicht all zu klein wirkt - finde ich an sich gut gewählt. Rücklickend auf die gesamte Story beziehe, - selbst, wenn ich es nur auf die Inhaltsangabe beziehe - passt das Bild genau zu dieser. Im ersten Moment dürfte das Cover nicht als etwas besonderes gelten aber es hatte mich neugierig gemacht. Auch wenn ich finde, dass der Titel etwas zu groß ist. Wäre dieser auch nur ein wenig kleiner, würde sich die Aufmerksamkeit wohl trotzdem auf das Cover bzw. auf das Buch lenken.
Unter anderem muss ich an dieser Stelle die Seitengestaltung erwähnen, die ich genial finde! Anstatt auf langweilige, weiße Innenseiten zu blicken, ist auf dieser die London-Skyline abgebidet. So betrachtet dürfte dieses Buch nicht nur ein Schmuckstück im Bücherregal sein.
Inhalt
"Spiel des Lebens" von Veit Etzold beginnt - so, wie es bei vielen Jugendbüchern der Fall ist - mit einer sympathischen Protagonistin. Der Leser bekommt von jener Protagonistin - Emily Waters - einen Einblick, sodass sich der Leser diese und ihre Situation besser verstehen kann. Emily Waters hat ein Leben als Studentin vor sich, sodass sie in diesem Buch noch ganz neu im Studentenjahr ist. Auch wenn sie anfangs nur einen Gedanken vor Augen hatte, um sich auf das Leben als Studentin einzulassen. Ihrer Meinung nach hätte Emil alles studiert, wenn dies bedeutete, dass sie endlich von ihrem Elternhaus fort kann.
Dadurch bekommen wir nicht nur einen Einblick in Emilys neues Leben, ihren neuen Alltag, sondern auch in ihre Welt voller Gefühle. Das die Gefühlwelt nicht immer einfach ist, wissen wir nur zu gut aber wie schwer sie tatsächlich sein kann, wird der Leser in dieser Geschichte noch merken. Wie schwer es Emily wirklich hat, darf der Leser noch frühzeitig feststellen. In dem Moment hatte ich es mit der Protagonistin beim Lesen schwer. Bei dem hin und her anfangs den Überblick zu behalten, war zu Beginn nicht einfach.
Dennoch gestaltete es sich interessant und trug zu einem guten Verlauf der Geschichte bei. Der Grund, dass die Geschichte nicht nur aus einem Blickwinkel betrachtet werden kann, sorgte dafür, dass es beim Lesen interessant blieb.
In der Geschichte ist es nicht nur die Protagonistin, die zu dem "Spiel des Lebens" eingeladen wird - ob sie will oder nicht. So wird der Leser in jenes Spiel eingezogen und beginnt selbst damit, nach den Lösungen zu grübeln. Dies hatte mir in dieser Geschichte sehr gefallen - was nicht nur mit meiner Schwäche für Sherlock zusammen hängen soll. Schließlich bleibt der Leser beim Lesen aufmerksam und kommt nicht in Versuchung abzudriften oder die Seiten zu überspringen. Dies kenne ich von mir nur zu gut.
Was mir bei dieser Geschichte gfallen hatte, war der Fakt, dass nicht alles auf Anhieb vorhersehbar war - womit ich ab einem Punkt in der Geschichte gerechnet hatte. Auch die Eintönigkeit bleibt aus, die bei solch einem "Spiel" eben fehl am Platz gewesen wäre. Also ist nicht nur die Geschichte, sondern auch das Spiel interessant gestaltet und hält die Spannung auf jeden Fall aufrecht. Auch wenn ich manche "Spiele" kritisch betrachten musste, wenn ich an die jeweilige Zielgruppe denke.
Schreibstil
Gibt es für einen Thriller immer ein passendes Cover? Ich kann von mir sprechen und sagen, dass ich ein Cover für diese Genre nicht immer passend finde, da ich solch eine Story immer mit etwas düsterem in Verbindung setze. Dies sollte nicht überraschend sein. Wenn ich mir dieses Cover ansehe, finde ich es gewöhnungsbedürftig. Dennoch gefällt es mir.
Mir gefällt dieser Hintergrund sehr und dies hängt wohl mit meiner Schwäche für lilane Farbtöne zusammen. Auch das Farbspiel auf diesem Cover finde ich klasse. Es wirkt nicht zu dick aufgetragen und hat stattdessen eine angenehme Wirkung auf mich.
Auch das Bild - das nicht all zu klein wirkt - finde ich an sich gut gewählt. Rücklickend auf die gesamte Story beziehe, - selbst, wenn ich es nur auf die Inhaltsangabe beziehe - passt das Bild genau zu dieser. Im ersten Moment dürfte das Cover nicht als etwas besonderes gelten aber es hatte mich neugierig gemacht. Auch wenn ich finde, dass der Titel etwas zu groß ist. Wäre dieser auch nur ein wenig kleiner, würde sich die Aufmerksamkeit wohl trotzdem auf das Cover bzw. auf das Buch lenken.
Unter anderem muss ich an dieser Stelle die Seitengestaltung erwähnen, die ich genial finde! Anstatt auf langweilige, weiße Innenseiten zu blicken, ist auf dieser die London-Skyline abgebidet. So betrachtet dürfte dieses Buch nicht nur ein Schmuckstück im Bücherregal sein.
Inhalt
"Spiel des Lebens" von Veit Etzold beginnt - so, wie es bei vielen Jugendbüchern der Fall ist - mit einer sympathischen Protagonistin. Der Leser bekommt von jener Protagonistin - Emily Waters - einen Einblick, sodass sich der Leser diese und ihre Situation besser verstehen kann. Emily Waters hat ein Leben als Studentin vor sich, sodass sie in diesem Buch noch ganz neu im Studentenjahr ist. Auch wenn sie anfangs nur einen Gedanken vor Augen hatte, um sich auf das Leben als Studentin einzulassen. Ihrer Meinung nach hätte Emil alles studiert, wenn dies bedeutete, dass sie endlich von ihrem Elternhaus fort kann.
Dadurch bekommen wir nicht nur einen Einblick in Emilys neues Leben, ihren neuen Alltag, sondern auch in ihre Welt voller Gefühle. Das die Gefühlwelt nicht immer einfach ist, wissen wir nur zu gut aber wie schwer sie tatsächlich sein kann, wird der Leser in dieser Geschichte noch merken. Wie schwer es Emily wirklich hat, darf der Leser noch frühzeitig feststellen. In dem Moment hatte ich es mit der Protagonistin beim Lesen schwer. Bei dem hin und her anfangs den Überblick zu behalten, war zu Beginn nicht einfach.
Dennoch gestaltete es sich interessant und trug zu einem guten Verlauf der Geschichte bei. Der Grund, dass die Geschichte nicht nur aus einem Blickwinkel betrachtet werden kann, sorgte dafür, dass es beim Lesen interessant blieb.
In der Geschichte ist es nicht nur die Protagonistin, die zu dem "Spiel des Lebens" eingeladen wird - ob sie will oder nicht. So wird der Leser in jenes Spiel eingezogen und beginnt selbst damit, nach den Lösungen zu grübeln. Dies hatte mir in dieser Geschichte sehr gefallen - was nicht nur mit meiner Schwäche für Sherlock zusammen hängen soll. Schließlich bleibt der Leser beim Lesen aufmerksam und kommt nicht in Versuchung abzudriften oder die Seiten zu überspringen. Dies kenne ich von mir nur zu gut.
Was mir bei dieser Geschichte gfallen hatte, war der Fakt, dass nicht alles auf Anhieb vorhersehbar war - womit ich ab einem Punkt in der Geschichte gerechnet hatte. Auch die Eintönigkeit bleibt aus, die bei solch einem "Spiel" eben fehl am Platz gewesen wäre. Also ist nicht nur die Geschichte, sondern auch das Spiel interessant gestaltet und hält die Spannung auf jeden Fall aufrecht. Auch wenn ich manche "Spiele" kritisch betrachten musste, wenn ich an die jeweilige Zielgruppe denke.
Schreibstil
Wer mit dem Schreibstil von Veit Etzold vertraut ist, der weiß, dass Emily nicht die erste Protagonistin, in seinen Werken ist. Früher hatte ich es kritisch betrachtet, wenn ein männlicher Autor aus der Sicht einer weiblichen Figur schreibt, doch bei diesem Werk hatte es mich nicht sonderlich gestört.
Veit Etzold gelingt es eine glaubenswürdige und wechselnde Atmosphäre zwischen einem normalen, unbeschwerten Alltag und eine düstere Stimmung zu gestalten. Dies hatte mir beim Lesen sehr gefallen, da die Erlebnisse und Emotionen der Protagonistin nachvollziehbar zu folgen waren. Auch die aufrechthaltende Spannung fand ich für diese Genre passend.
Gerade bei solch eine Genre finde ich es wichtig, dass der Leser von dem Moment erfasst wird und nicht alles vorhersehbar ist. Auch wenn mir nicht alles an den Charakteren gefallen hatte, so finde ich es dennoch gut, wie ihre Beziehungen untereinander gestaltet sind. Ja, in dieser Geschichte ist sogar ein wenig Platz für Romantik, die nicht überheblich beschrieben ist und den Leser nicht stören dürfte.
Auch wenn ich mit einigen Werken von Veit Etzold vertraut bin und "Spiel des Lebens" somit das dritte Buch ist, das ich von ihm gelesen habe, so war ich von einigen Szenen doch überrascht. Sicher, es handelt sich um einen Thriller aber auch um ein Buch, dass eine jüngere Zielgruppe im Sinn hat.
Aus diesem Grund bin ich mir nicht sicher, ob einige Szenen wirklich so sehr ins Detail gehen müssen. Dennoch bin ich von Veit Etzolds und auch von dem Perspektivenwechsel begeistert. Gerade aus dem Grund, weil mich ein Perspektivenwechsel in Geschichten nicht immer überzeugen und zufrieden stellen kann. Doch in dieser Geschichte glich es keinem Beinbruch.
Für mich war es interessant solch eine Geschichte nicht nur aus der Perspektive des "Opfers" zu lesen.
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Veit Etzold gelingt es eine glaubenswürdige und wechselnde Atmosphäre zwischen einem normalen, unbeschwerten Alltag und eine düstere Stimmung zu gestalten. Dies hatte mir beim Lesen sehr gefallen, da die Erlebnisse und Emotionen der Protagonistin nachvollziehbar zu folgen waren. Auch die aufrechthaltende Spannung fand ich für diese Genre passend.
Gerade bei solch eine Genre finde ich es wichtig, dass der Leser von dem Moment erfasst wird und nicht alles vorhersehbar ist. Auch wenn mir nicht alles an den Charakteren gefallen hatte, so finde ich es dennoch gut, wie ihre Beziehungen untereinander gestaltet sind. Ja, in dieser Geschichte ist sogar ein wenig Platz für Romantik, die nicht überheblich beschrieben ist und den Leser nicht stören dürfte.
Auch wenn ich mit einigen Werken von Veit Etzold vertraut bin und "Spiel des Lebens" somit das dritte Buch ist, das ich von ihm gelesen habe, so war ich von einigen Szenen doch überrascht. Sicher, es handelt sich um einen Thriller aber auch um ein Buch, dass eine jüngere Zielgruppe im Sinn hat.
Aus diesem Grund bin ich mir nicht sicher, ob einige Szenen wirklich so sehr ins Detail gehen müssen. Dennoch bin ich von Veit Etzolds und auch von dem Perspektivenwechsel begeistert. Gerade aus dem Grund, weil mich ein Perspektivenwechsel in Geschichten nicht immer überzeugen und zufrieden stellen kann. Doch in dieser Geschichte glich es keinem Beinbruch.
Für mich war es interessant solch eine Geschichte nicht nur aus der Perspektive des "Opfers" zu lesen.
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Charaktere
Emily
Mit Emily bin ich am Anfang nicht so recht warm geworden. Obwohl ihre Wenigkeit nicht uninteressant wirkte, gerade wenn ich an den Grund denke, der sie manchmal vom Schlafen abhält.
Wenn ich davon absehe, passt sie in die Rolle eines "normalen Mädchen", die ich in Bücher nicht immer gut heiße. Trotzdem wirkte Emily anfangs sympathisch, realistisch und authentisch und es wäre gerade in dieser Geschichte gut gewesen, wenn jene Meinung aufrecht gehalten wird.
Emily lebte in einer familiären Situation, in der sie von ihrer Mutter überbehütet wird und dies dürfte kein unbekanntes Bild sein aber es trug dazu bei, dass ich Emily gut verstehen kann, wenn diese froh ist endlich einen Schritt Richtung eigenes Leben und Ünabhängigkeit tätigen zu können. Ich schätze, dass wohl jeder froh darüber wäre, sein eigenes Leben umarmen zu können, wenn er zuvor überbehütet wurde.
Nur reichte dies leider nicht die Sympathie länger aufrecht zu halten. Mit der Zeit verstand ich ihr Verhalten nicht mehr, so sehr ich mich auch anstrengte. In solch einem Fall ist es vermutlich nicht immer leicht, den Charakter aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Denn es ist nichts Neues, wenn ich euch sage, dass der Leser die Handlung des Charakters anders gestaltet hätte.
So oft ich es versucht hatte, konnte ich Emily nicht aus einem positiven Blickwinkel betrachten, auch wenn ich ihre Erinnerungsfetzen sehr interessant fand.
Mit Emily bin ich am Anfang nicht so recht warm geworden. Obwohl ihre Wenigkeit nicht uninteressant wirkte, gerade wenn ich an den Grund denke, der sie manchmal vom Schlafen abhält.
Wenn ich davon absehe, passt sie in die Rolle eines "normalen Mädchen", die ich in Bücher nicht immer gut heiße. Trotzdem wirkte Emily anfangs sympathisch, realistisch und authentisch und es wäre gerade in dieser Geschichte gut gewesen, wenn jene Meinung aufrecht gehalten wird.
Emily lebte in einer familiären Situation, in der sie von ihrer Mutter überbehütet wird und dies dürfte kein unbekanntes Bild sein aber es trug dazu bei, dass ich Emily gut verstehen kann, wenn diese froh ist endlich einen Schritt Richtung eigenes Leben und Ünabhängigkeit tätigen zu können. Ich schätze, dass wohl jeder froh darüber wäre, sein eigenes Leben umarmen zu können, wenn er zuvor überbehütet wurde.
Nur reichte dies leider nicht die Sympathie länger aufrecht zu halten. Mit der Zeit verstand ich ihr Verhalten nicht mehr, so sehr ich mich auch anstrengte. In solch einem Fall ist es vermutlich nicht immer leicht, den Charakter aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Denn es ist nichts Neues, wenn ich euch sage, dass der Leser die Handlung des Charakters anders gestaltet hätte.
So oft ich es versucht hatte, konnte ich Emily nicht aus einem positiven Blickwinkel betrachten, auch wenn ich ihre Erinnerungsfetzen sehr interessant fand.
Kennt ihr das, wenn ihr die Feinde eines Superheldens interessanter findet, als den Helden selbst?
So erging es mir in dieser Geschichte. Deswegen möcte ich ihn in dieser Rezension nicht unerwähnt lassen. Was mir bei Emily fehlte, wurde bei ihm hervorgehoben.
Natürlich kann man nicht gut heißen, was er tut aber so hat mich seine Vorgehensweise doch ein wenig begeistert. Er gehört nicht zu den Bösewichten, die sich willkürlich Personen von dem Protagonisten aussuchen, die diesem nahestehen, sodass dies genug von seinen Taten aussagt.
Stattdessen ist dieser ein genialer Stratege und Emily sowie den anderen, jedes Mal einen Schritt voraus. Nun könnte man sagen, dass es genau so sein sollte, da der Fall ansonsten zu schnell gelöst wäre. Aber bedenkt an dieser Stelle, dass nicht in jedem ein Sherlock Holmes vertreten ist.
Es wird bewusst, dass sich Emilys Fragmente der Erinnerung nicht nur auf Emily selbst beziehen, sodass sich der Leser selbst ein Bild von dem Spielemeister machen kann.
Da es noch einen zweiten Teil gibt, bin ich gespannt, wie sich der Spielemeister entwickelt.
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Fazit
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Auch wenn ich zu Beginn Schwierigkeiten mit der Protagonistin hatte und mehr an den Spielemeister interessiert war, fand ich die Geschichte wirklich interessant. Woran der Perspektivenwechsel einen großen Teil beigetragen hat.
Rückblickend finde ich die Indee hinter dem "Spiel" gelungen und den "Spielemeister" passend in seiner Rolle. Auch, wenn man selbst anders reagiert und das Spiel kürzer gestalten könnte.
Ob die Zielgruppe passend ist, finde ich immer noch etwas fraglich aber es handelt sich um ein gutes Werk, wie ich finde. Wer sich also von einer etwas anderen Spannung erfassen lassen möchte und meint, dass er diesem 'Spiel' gewachsen ist, der sollte sich selbst auf die Probe stellen und dieses Buch lesen.
Rückblickend finde ich die Indee hinter dem "Spiel" gelungen und den "Spielemeister" passend in seiner Rolle. Auch, wenn man selbst anders reagiert und das Spiel kürzer gestalten könnte.
Ob die Zielgruppe passend ist, finde ich immer noch etwas fraglich aber es handelt sich um ein gutes Werk, wie ich finde. Wer sich also von einer etwas anderen Spannung erfassen lassen möchte und meint, dass er diesem 'Spiel' gewachsen ist, der sollte sich selbst auf die Probe stellen und dieses Buch lesen.
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