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Inhalt: Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird....
Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemanden so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal....oder?
Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemanden so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal....oder?
Quelle: Verlag
Erster Satz: Ich sehe toll aus. Ich sehe toll aus.
Ich sehe....
Der Leser schlüpft auf Anhieb in die Perspektive von Violette und lernt sie sowie Loan bei einem Ereignis kennen, vor dem wohl jeder Angst hat. Abgesehen davon, dass beide unterschiedliche Tätigkeiten - wie: als Feuerwehrmann und als Modedesign-Studierende - nachgehen, entsteht auf Anhieb eine gewisse Sympathie auf beiden Seiten.
Nicht nur auf die Protagonisten bezogen, wie ich es beim Lesen feststellte, weil ich ebenfalls für Violette und Loan eine gewisse Sympathie entwickelte. Dies sogar nach recht kurzer Zeit, sodass es für mich eine angenehme Zeit war, während ich das Buch gelesen habe. Dank des einfachen Schreibstil, der angenehmen Atmosphäre und der Protagonisten, hatte ich gar nicht gemerkt, wie schnell ich über zweihundert Seiten an einem Tag verschlungen habe - obwohl ich hin und wieder wegen den französischen Wörtern ins Stolpern geriet.
Die Story hat durchgehend einen anziehenden Charme, einer der Gründe dafür, dass ich die Protagonisten sehr mochte.
Ich finde Freundschaftsgeschichten tatsächlich sehr spannend, vor allem, wenn diese mehr verspricht. Diesbezüglich interessiert mich stets die Entwiklungen und die Konsequenzen, die für die Protagonisten gedacht sind.
Da die Geschichte zwischen Violettes und Loans Perspektive wechselt, gestaltet es sich noch einmal etwas persönlicher. Auf beiden Seiten ist definitiv eine Spannung zu spüren, mit denen beide versuchen umzugehen und zu kämpfen haben. Wobei ich finde, dass es bei Loan viel deutlicher zu merken ist, während Violette natürlich den naiven Part übernimmt.
Die Geschichte ist nicht nur wegen der Freundschaft der Protagonisten von einer gewissen Dramatik geprägt. Stattdessen baut sie sich mit der Zeit durch die Ereignisse nach und nach auf. Auf dessen Hinsicht kann ich noch nicht einmal von einer Übertreibung reden, da ich es tatsächlich passend, interessant und spannend fand.
Bezüglich der Dramatik muss ich dennoch zugeben, dass es mit der Zeit zu viel wurde. Es machte auf mich den Anschein, dass die aufkommenden Baustellen mit Dramatik beantwortet werden. Natürlich trägt sie zur Spannung zu aber dann sollte sie doch auch bearbeitet werden.
Leider änderte sich auch nicht viel an dem Gefühl, da es auf mich nur für den Zweck der Sache galt, damit es doch zu einem Ereignis kommt, womit beide Seiten zufrieden sind. Ja, viele mögen es aber wenn es beinahe einer Übertreibung gleicht, kann man sich nicht wirklich freuen.
Fazit: Never too Close ist eine Geschichte über Freundschaft und natürlich auch über große Gefühle sowie Dramatik. Wer gerne in Freundschaftsgeschichten eintaucht, ist bei dieser Geschichte goldrichtig. Die Protagonisten profitieren von Freundschaften bishin zum großen Beschützerinstinkt. Ich war sehr von dem anziehenden Charme fasziniert, der in dieser Geschichte deutlich zu spüren war. Auch wenn ich von der Haupteinstellung der Protagonistin genervt war, herrschte dennoh ein gewisser Suchtfaktor, der dafür sorgte, dass ich mehr und mehr Seiten verschlungen habe und nicht genug bekommen konnte. Ich hätte gerne noch eine Fortsetzung zu den Protagonisten gehabt. Vielleicht mit weniger Drama aber dafür mit mehr Entwicklung auf beiden Seiten.
Eckdaten
Originaltitel: Viens, on s'aime
Release: 30. September 2019
Reihe: 1/2
Format: Paperback (463 Seiten)
Genre: Roman, Romantik, Slice of Life, New Adult, Dramatik
Verlag: Luebbe
ISBN: 978-3-7363-1122-0
Preis: 12,90 € [D]
Fortsetzungen
Quelle: Luebbe/Lyx
Release: 27. März 2020
Inhalt:
Zoe und Jason hätten niemals gedacht, dass sie sich wiedersehen würden. Eine Nacht haben die beiden miteinander verbracht – eine Nacht, die sie beide am liebsten so schnell wie möglich vergessen würden. Doch wenige Wochen später stehen sie sich plötzlich erneut gegenüber. Und obwohl Zoe fest entschlossen ist, Jason zu hassen, kann sie sich auch nicht gegen das Kribbeln in ihrem Bauch wehren, das sie in seiner Nähe hat. Zoe führt keine Beziehungen – niemals. Doch dann bietet Jason ihr einen Deal an, den sie nicht ausschlagen kann ...
Erster Satz: Ich sehe toll aus. Ich sehe toll aus.
Ich sehe....
Der Leser schlüpft auf Anhieb in die Perspektive von Violette und lernt sie sowie Loan bei einem Ereignis kennen, vor dem wohl jeder Angst hat. Abgesehen davon, dass beide unterschiedliche Tätigkeiten - wie: als Feuerwehrmann und als Modedesign-Studierende - nachgehen, entsteht auf Anhieb eine gewisse Sympathie auf beiden Seiten.
Nicht nur auf die Protagonisten bezogen, wie ich es beim Lesen feststellte, weil ich ebenfalls für Violette und Loan eine gewisse Sympathie entwickelte. Dies sogar nach recht kurzer Zeit, sodass es für mich eine angenehme Zeit war, während ich das Buch gelesen habe. Dank des einfachen Schreibstil, der angenehmen Atmosphäre und der Protagonisten, hatte ich gar nicht gemerkt, wie schnell ich über zweihundert Seiten an einem Tag verschlungen habe - obwohl ich hin und wieder wegen den französischen Wörtern ins Stolpern geriet.
Die Story hat durchgehend einen anziehenden Charme, einer der Gründe dafür, dass ich die Protagonisten sehr mochte.
Ich finde Freundschaftsgeschichten tatsächlich sehr spannend, vor allem, wenn diese mehr verspricht. Diesbezüglich interessiert mich stets die Entwiklungen und die Konsequenzen, die für die Protagonisten gedacht sind.
Da die Geschichte zwischen Violettes und Loans Perspektive wechselt, gestaltet es sich noch einmal etwas persönlicher. Auf beiden Seiten ist definitiv eine Spannung zu spüren, mit denen beide versuchen umzugehen und zu kämpfen haben. Wobei ich finde, dass es bei Loan viel deutlicher zu merken ist, während Violette natürlich den naiven Part übernimmt.
Die Geschichte ist nicht nur wegen der Freundschaft der Protagonisten von einer gewissen Dramatik geprägt. Stattdessen baut sie sich mit der Zeit durch die Ereignisse nach und nach auf. Auf dessen Hinsicht kann ich noch nicht einmal von einer Übertreibung reden, da ich es tatsächlich passend, interessant und spannend fand.
Bezüglich der Dramatik muss ich dennoch zugeben, dass es mit der Zeit zu viel wurde. Es machte auf mich den Anschein, dass die aufkommenden Baustellen mit Dramatik beantwortet werden. Natürlich trägt sie zur Spannung zu aber dann sollte sie doch auch bearbeitet werden.
Leider änderte sich auch nicht viel an dem Gefühl, da es auf mich nur für den Zweck der Sache galt, damit es doch zu einem Ereignis kommt, womit beide Seiten zufrieden sind. Ja, viele mögen es aber wenn es beinahe einer Übertreibung gleicht, kann man sich nicht wirklich freuen.
Fazit: Never too Close ist eine Geschichte über Freundschaft und natürlich auch über große Gefühle sowie Dramatik. Wer gerne in Freundschaftsgeschichten eintaucht, ist bei dieser Geschichte goldrichtig. Die Protagonisten profitieren von Freundschaften bishin zum großen Beschützerinstinkt. Ich war sehr von dem anziehenden Charme fasziniert, der in dieser Geschichte deutlich zu spüren war. Auch wenn ich von der Haupteinstellung der Protagonistin genervt war, herrschte dennoh ein gewisser Suchtfaktor, der dafür sorgte, dass ich mehr und mehr Seiten verschlungen habe und nicht genug bekommen konnte. Ich hätte gerne noch eine Fortsetzung zu den Protagonisten gehabt. Vielleicht mit weniger Drama aber dafür mit mehr Entwicklung auf beiden Seiten.
Eckdaten
Originaltitel: Viens, on s'aime
Release: 30. September 2019
Reihe: 1/2
Format: Paperback (463 Seiten)
Genre: Roman, Romantik, Slice of Life, New Adult, Dramatik
Verlag: Luebbe
ISBN: 978-3-7363-1122-0
Preis: 12,90 € [D]
Fortsetzungen
Quelle: Luebbe/Lyx
Release: 27. März 2020
Inhalt:
Zoe und Jason hätten niemals gedacht, dass sie sich wiedersehen würden. Eine Nacht haben die beiden miteinander verbracht – eine Nacht, die sie beide am liebsten so schnell wie möglich vergessen würden. Doch wenige Wochen später stehen sie sich plötzlich erneut gegenüber. Und obwohl Zoe fest entschlossen ist, Jason zu hassen, kann sie sich auch nicht gegen das Kribbeln in ihrem Bauch wehren, das sie in seiner Nähe hat. Zoe führt keine Beziehungen – niemals. Doch dann bietet Jason ihr einen Deal an, den sie nicht ausschlagen kann ...
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