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Inhalt:
Poppy ist die Auserwählte. Sobald sie den Segen der Götter erhält, ist sie sie die Einzige, die zwischen dem Königreich Solis und einem dunklen Feind steht. So will es die Prophezeiung. Doch das Leben einer Auserwähten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, mit ihr sprechen oder sie berühren. Als der charmante Hawke ihr neuer Leibwächter wird, ahnt Poppy noch nicht, dass sich ihr Schicksal und das den ganzen Königreich für immer verändern wird.
Quelle: Verlag
Die Geschichte hat einen Armentrout-Flare und dies sorgt eigentlich dafür, dass man sich als Leser schnell heimisch fühlt - wenn man bereits mehrere Bücher von ihr gelesen hat - weil einiges aus anderen ihrer Bücher bekannt ist.
Poppy hat in ihrer Rolle kein einfaches Leben. Vieles wird nicht gestattet, Überwachungen, kein Schritt ohne einen Leibwächter. Manche bäruchten in meinen Augen ein zusätzliches Training, weil es einige Lücken gibt, die viel zu einfach zu durchdringen waren. Trotzdem nimmt Poppy sich nicht die Rolle der armen und bemittleidenswerten Frau an. Poppy ist nicht auf dem Mund gefallen und weiß sich durchaus zu wehren. Ohne übertreiben zu wollen - ich fand sie als Protagonistin perfekt. Vielleicht hatte ich deswegen mitgefiebert und mehr als nur diese Rolle für sie gewünscht, die sie einnimmt.
Die Geschichte an sich war an manchen Stellen mit Reaktionen übertrieben. Während es an manchen Stellen Stragen regnete, äußern sie sich auf anderen Seite in einer ganz normalen Konversation. An anderen Stellen kam es mir so vor, als würde ich ein anderes Buch lesen, da einige Reaktionen nur mehr als bekannt sind. Nun, das heißt, wenn man zuvor die Obsidian-Reihe gelesen hat. In dieser Geschichte fand ich es irgendwie unpassend und es kam für mich nur wie der Gedanke vor: "Oh, das hatte ich bereits genutzt aber vielleicht kommt es auch nochmal bei diesem Buch gut an."
Trotz der ernsten Situation, die in der Geschichte existiert, schafft es die Autorin dennoch auch angenehme Atmosphären zu erschaffen, die Romanzen nicht all zu sehr in den Vordergrund rücken zu lassen und Wendungen aufzubauen, mit denen der Leser eher weniger rechnet. Die Geschichte ist durchgehend aus Poppys Perspektive beschrieben, deswegen kann man ihre Sichtweisen und Emotionen vermutlich am besten verstehen. Doch dies bedeutet nicht, dass man keinen Bezug zu den anderen Charakteren aufbauen kann. Ganz im Gegenteil. Nur hätte ich mir in diesem Zusammenhang gewünscht, dass einiges für den zweiten Teil aufgehoben werden würde. Der Aufbau, die Idee dahinter und die Umsetzung fand ich für meinen Teil wirklich sehr gut. Deswegen frage ich mich, wie die Autorin es im zweiten Teil toppen möchte.
Der Schreibstil war flüssig und einfach zu lesen. Ich habe gemerkt, wie viele Seiten ich in kurzer Zeit verschlungen habe und mich auf die Geschichte einlassen konnte. Egal an welchen Orten sich die Protagonisten aufgehalten haben, man konnte es sich als Leser gut vorstellen. Dies bezüglich bekommt der Leser ein abwechselndes Szenario.
Fazit: Der erste Teil ist in meinen Augen ein sehr gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe. Bereits der erste Teil bietet so viele Wendungen, sodass ich mich frage, wie die Autorin es im nächsten Band toppen möchte. Welche Überraschungen noch auf den Leser warten werden. Gerne hätte ich mir einen Perspektivenwechsel gewünscht obeohl es der Reihe keinen Abbruch tut, wenn es im nächsten Band nicht auch dazu kommt. Blood and Ash hat die perfekte Abwechslung zwischen Spannung, Geheminisse, Tabus und Romantik.
Erster Satz: "Finley wurde heute Abend gefunden. Am Rand des Blutwaldes. Tot"
Dies ist wahrlich kein guter Start für ein Buch aber dies war wohl eine gute Idee, wenn es darum ging, die Protagonistin Poppy vorzustellen. Diese besitzt eine besondere Fähigkeit, die wahrscheinlich viele von uns gerne besitzen würden. Die Geschichte erzählt von Poppy, die Auserwählte dessen Leben bereits durch eine Prophezeiung bestimmt ist. Als wäre dies nicht schlimm genug, wird ihre Heimat auch noch von einem FLuch verfolgt, dem sich scheinbar niemand entziehen kann. Obwohl es bis hierhin recht einfach klingt, hatte ich selbst doch meine anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Die Geschichte hat einen Armentrout-Flare und dies sorgt eigentlich dafür, dass man sich als Leser schnell heimisch fühlt - wenn man bereits mehrere Bücher von ihr gelesen hat - weil einiges aus anderen ihrer Bücher bekannt ist.
Poppy hat in ihrer Rolle kein einfaches Leben. Vieles wird nicht gestattet, Überwachungen, kein Schritt ohne einen Leibwächter. Manche bäruchten in meinen Augen ein zusätzliches Training, weil es einige Lücken gibt, die viel zu einfach zu durchdringen waren. Trotzdem nimmt Poppy sich nicht die Rolle der armen und bemittleidenswerten Frau an. Poppy ist nicht auf dem Mund gefallen und weiß sich durchaus zu wehren. Ohne übertreiben zu wollen - ich fand sie als Protagonistin perfekt. Vielleicht hatte ich deswegen mitgefiebert und mehr als nur diese Rolle für sie gewünscht, die sie einnimmt.
Die Geschichte an sich war an manchen Stellen mit Reaktionen übertrieben. Während es an manchen Stellen Stragen regnete, äußern sie sich auf anderen Seite in einer ganz normalen Konversation. An anderen Stellen kam es mir so vor, als würde ich ein anderes Buch lesen, da einige Reaktionen nur mehr als bekannt sind. Nun, das heißt, wenn man zuvor die Obsidian-Reihe gelesen hat. In dieser Geschichte fand ich es irgendwie unpassend und es kam für mich nur wie der Gedanke vor: "Oh, das hatte ich bereits genutzt aber vielleicht kommt es auch nochmal bei diesem Buch gut an."
Trotz der ernsten Situation, die in der Geschichte existiert, schafft es die Autorin dennoch auch angenehme Atmosphären zu erschaffen, die Romanzen nicht all zu sehr in den Vordergrund rücken zu lassen und Wendungen aufzubauen, mit denen der Leser eher weniger rechnet. Die Geschichte ist durchgehend aus Poppys Perspektive beschrieben, deswegen kann man ihre Sichtweisen und Emotionen vermutlich am besten verstehen. Doch dies bedeutet nicht, dass man keinen Bezug zu den anderen Charakteren aufbauen kann. Ganz im Gegenteil. Nur hätte ich mir in diesem Zusammenhang gewünscht, dass einiges für den zweiten Teil aufgehoben werden würde. Der Aufbau, die Idee dahinter und die Umsetzung fand ich für meinen Teil wirklich sehr gut. Deswegen frage ich mich, wie die Autorin es im zweiten Teil toppen möchte.
Der Schreibstil war flüssig und einfach zu lesen. Ich habe gemerkt, wie viele Seiten ich in kurzer Zeit verschlungen habe und mich auf die Geschichte einlassen konnte. Egal an welchen Orten sich die Protagonisten aufgehalten haben, man konnte es sich als Leser gut vorstellen. Dies bezüglich bekommt der Leser ein abwechselndes Szenario.
Fazit: Der erste Teil ist in meinen Augen ein sehr gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe. Bereits der erste Teil bietet so viele Wendungen, sodass ich mich frage, wie die Autorin es im nächsten Band toppen möchte. Welche Überraschungen noch auf den Leser warten werden. Gerne hätte ich mir einen Perspektivenwechsel gewünscht obeohl es der Reihe keinen Abbruch tut, wenn es im nächsten Band nicht auch dazu kommt. Blood and Ash hat die perfekte Abwechslung zwischen Spannung, Geheminisse, Tabus und Romantik.
Eckdaten
Originaltitel: From Blood and Ash
Release: 12. Juli 2021
Reihe: 1/3
Format: Taschenbuch
Genre: Liebesroman, Fantasy
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-32141-0
Preis: 16,99 € [D] / 17,50 € [A]
Release: 12. Juli 2021
Reihe: 1/3
Format: Taschenbuch
Genre: Liebesroman, Fantasy
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-32141-0
Preis: 16,99 € [D] / 17,50 € [A]
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