Inhalt:
Ein Mädchen als Mitbewohnerin in der WG?
Nichts lieber als das, denkt Warren. Vor allem, wenn besagte Mitbewohnerin so überaus attraktiv und sexy ist wie Bridgette.
Doch Warren gegenüber verhält sich Bridgette kaltschnäuzig und abweisend. Offensichtlich hasst sie ihn bis aufs Blut...oder doch nicht? Was, wenn die Leidenschaft, mit der sie ihn verabscheut, eine ganz andere Leidenschaft verbrigt. Genau die plant Warren aus ihr herauszukitzeln. Ein gefährliches Spiel beginnt, bei dem Warren Gefahr läuft, sein Herz zu verlieren...
Ein Mädchen als Mitbewohnerin in der WG?
Nichts lieber als das, denkt Warren. Vor allem, wenn besagte Mitbewohnerin so überaus attraktiv und sexy ist wie Bridgette.
Doch Warren gegenüber verhält sich Bridgette kaltschnäuzig und abweisend. Offensichtlich hasst sie ihn bis aufs Blut...oder doch nicht? Was, wenn die Leidenschaft, mit der sie ihn verabscheut, eine ganz andere Leidenschaft verbrigt. Genau die plant Warren aus ihr herauszukitzeln. Ein gefährliches Spiel beginnt, bei dem Warren Gefahr läuft, sein Herz zu verlieren...
Quelle: Verlag
Zum Buch
Erste Zeile: Ich bin sicher, dass in der Hölle der Alarmton meines Weckers in voller Lautstärke über ein Lautsprechersystem abgespielt wird, um die Schreie der ganzen verlorenen Seelen dort zu übertönen.
Charaktere:
Ich glaube, dass man Warren einfach gern haben muss. Er scheint die Person zu sein, die auf keinen Streich verzichten kann und deswegen eher kindisch wirkt, als dass man ihn wirklich ernstnehmen kann.
Doch mit der Zeit und nachdem man von dem Verhalten genervt reagiert hat, war ich ihm für seine Art dankbar - denn die Geschichte wird z.B. dadurch etwas aufgelockert.
Ja, er sollte noch lernen was Privatsphäre bedeutet und auch, dass nicht jeder mit dem Programm einverstanden ist, welches er ungeniert im gemeinsamen Wohnzimmer schaut - aber er bringt einen interessanten Kontrast zu Ridge auf.
Während ich mit Warren schnell warm wurde und manchmal wegen seinem Verhalten schmunzeln musste, hatte ich mit Bridgette meine Startschwierigkeiten.
Sie war für mich sehr gewöhnungsbedürftig und ihre kratzbürstige Seite, machte es mir auch nicht einfach. Ich schätze, dass es mir ebenso wie Warren erging, da ich Bridgette selbst nicht wirklich einschätzen konnte.
Mit den Kapiteln gefiel es mir jedoch sie auftauen zu sehen und wenn ich an ihre Vergangenheit denke, finde ich ihre Reaktionen durchaus berechtigt, sowie ich ihre Entwicklung innerhalb der wenigen Seiten als optimal betrachte - aber ich selbst wurde mit ihr einfach nicht warm. Und das obwohl sie keines der ach so lieben Mauerblümchen oder keine jener Person ist, die alles und jeden innerhalb von Sekunden um den Finger wickelt. Zu schade!
Ich finde es spannend, dass Maybe Someday eine weitere Geschichte hat, da ich vom eigentlichen Buch emotional geflasht war! Allerdings wurden dadurch meine Erwartungen an diesem Buch sehr hoch.
Zumal muss ich eines vorweg sagen: kennt man bereits Maybe Someday, so ist Maybe Not beinahe nichts neues. Viele Situationen sind bereits aus dem Vorgänger bekannt, die jedoch nicht an Bedeutung verlieren, wie ich merkte. Was nun negativer klingt, als es gemeint ist. Ich hielt es für interessant mehr über die Nebencharaktere zu erfahren und ein anderer Blick auf das Geschehen, machte nicht nur die Hauptgeschichte noch interessanter.
Erinnert ihr euch an Warren? Mitbewohner und bester Freund von Ridge aus Maybe Someday? Um diesen aufgeweckten Protagonisten dreht sich die Story, obwohl ich mir hin und wieder unsicher war, ob wirklich von einer Story die Rede sein kann. Obwohl es ein Werk von Colleen Hoover ist, kann es nciht mit ihren anderen Büchern mithalten - schon gar nicht mit Maybe Someday. Leider... und das, obwohl Warren einen angenehmen Wind einbringt.
Das Buch ist so dünn, sodass ich kaum auf die Geschichte und Charaktere eingehen kann, da ich sonst Gefahr laufe, euch zu spoilern.
Im Endeffekt ist Maybe Not eine angenehme Abwechslung, trotz dem oberflächlichen Eindruck, den man durch die wenigen Seiten bekommt.
Zumal muss ich eines vorweg sagen: kennt man bereits Maybe Someday, so ist Maybe Not beinahe nichts neues. Viele Situationen sind bereits aus dem Vorgänger bekannt, die jedoch nicht an Bedeutung verlieren, wie ich merkte. Was nun negativer klingt, als es gemeint ist. Ich hielt es für interessant mehr über die Nebencharaktere zu erfahren und ein anderer Blick auf das Geschehen, machte nicht nur die Hauptgeschichte noch interessanter.
Erinnert ihr euch an Warren? Mitbewohner und bester Freund von Ridge aus Maybe Someday? Um diesen aufgeweckten Protagonisten dreht sich die Story, obwohl ich mir hin und wieder unsicher war, ob wirklich von einer Story die Rede sein kann. Obwohl es ein Werk von Colleen Hoover ist, kann es nciht mit ihren anderen Büchern mithalten - schon gar nicht mit Maybe Someday. Leider... und das, obwohl Warren einen angenehmen Wind einbringt.
Das Buch ist so dünn, sodass ich kaum auf die Geschichte und Charaktere eingehen kann, da ich sonst Gefahr laufe, euch zu spoilern.
Im Endeffekt ist Maybe Not eine angenehme Abwechslung, trotz dem oberflächlichen Eindruck, den man durch die wenigen Seiten bekommt.
Charaktere:
Ich glaube, dass man Warren einfach gern haben muss. Er scheint die Person zu sein, die auf keinen Streich verzichten kann und deswegen eher kindisch wirkt, als dass man ihn wirklich ernstnehmen kann. Doch mit der Zeit und nachdem man von dem Verhalten genervt reagiert hat, war ich ihm für seine Art dankbar - denn die Geschichte wird z.B. dadurch etwas aufgelockert.
Ja, er sollte noch lernen was Privatsphäre bedeutet und auch, dass nicht jeder mit dem Programm einverstanden ist, welches er ungeniert im gemeinsamen Wohnzimmer schaut - aber er bringt einen interessanten Kontrast zu Ridge auf.
Während ich mit Warren schnell warm wurde und manchmal wegen seinem Verhalten schmunzeln musste, hatte ich mit Bridgette meine Startschwierigkeiten.
Sie war für mich sehr gewöhnungsbedürftig und ihre kratzbürstige Seite, machte es mir auch nicht einfach. Ich schätze, dass es mir ebenso wie Warren erging, da ich Bridgette selbst nicht wirklich einschätzen konnte.
Mit den Kapiteln gefiel es mir jedoch sie auftauen zu sehen und wenn ich an ihre Vergangenheit denke, finde ich ihre Reaktionen durchaus berechtigt, sowie ich ihre Entwicklung innerhalb der wenigen Seiten als optimal betrachte - aber ich selbst wurde mit ihr einfach nicht warm. Und das obwohl sie keines der ach so lieben Mauerblümchen oder keine jener Person ist, die alles und jeden innerhalb von Sekunden um den Finger wickelt. Zu schade!
Autor:
» Colleen Hoover stand mit ihrem Debüt Weil ich Layken liebe, das sie zunächst als E-Book veröffentlichte, sofort auf der Bestsellerliste der New York Times. Mittlerweile hat sie auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erobert. Mit ihren zahlreichen Romanen, die alle zu internationalen Megasellern wurden, verfügt Colleen Hoover weltweit über eine riesengroße Fangemeinde. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Texas. Maybe Not ist das mitreßende Spin-Off zu Maybe Someday auch unabhängig zu lesen.«
Quelle: Verlag
Auch wenn ich mich wahrscheinlich bei jedem ihrer Werke wiederhole: Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Geschichten!
Bisher war ich es gewohnt, von jedem ihrer Werke mitgerissen zu werden, alles um mich herum zu vergessen, sodass mir sogar beinahe mein Essen angebrannt wäre.
Die Geschichte ist schnell, wirklich sehr schnell zu lesen, nicht nur weil sie so kurz gehalten wurde. Colleens Schreibstil ist einfach und schnell nachzuvollziehen, emotionsvoll, sodass der Leser eigentlich oft mit den Protagonisten leidet. Doch bei diesem Werk fehlte mir die gewohnte Tiefe! Ja, die Nebencharaktere blühen auf und sind nicht ganz uninteressant aber mir fehlte das vertraue 'Hoover-Feeling'.
Selbst wenn ich nichts gegen erotische Szenen in Geschichten habe, so waren es mir bei diesem Buch einfach zu viele. Auch das typische 'Hoover-Drama' fehlte mir. Hinzu kommen einige Tippfehler, die bei der Übersetzung zustande kamen. Nicht, dass ich es nun all zu gravierend finde. Wir sind alle nur Menschen, Fehler passieren und die Geschichte war dennoch gut zu lesen.
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» Colleen Hoover stand mit ihrem Debüt Weil ich Layken liebe, das sie zunächst als E-Book veröffentlichte, sofort auf der Bestsellerliste der New York Times. Mittlerweile hat sie auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erobert. Mit ihren zahlreichen Romanen, die alle zu internationalen Megasellern wurden, verfügt Colleen Hoover weltweit über eine riesengroße Fangemeinde. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Texas. Maybe Not ist das mitreßende Spin-Off zu Maybe Someday auch unabhängig zu lesen.«
Quelle: Verlag
Auch wenn ich mich wahrscheinlich bei jedem ihrer Werke wiederhole: Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Geschichten!
Bisher war ich es gewohnt, von jedem ihrer Werke mitgerissen zu werden, alles um mich herum zu vergessen, sodass mir sogar beinahe mein Essen angebrannt wäre.
Die Geschichte ist schnell, wirklich sehr schnell zu lesen, nicht nur weil sie so kurz gehalten wurde. Colleens Schreibstil ist einfach und schnell nachzuvollziehen, emotionsvoll, sodass der Leser eigentlich oft mit den Protagonisten leidet. Doch bei diesem Werk fehlte mir die gewohnte Tiefe! Ja, die Nebencharaktere blühen auf und sind nicht ganz uninteressant aber mir fehlte das vertraue 'Hoover-Feeling'.
Selbst wenn ich nichts gegen erotische Szenen in Geschichten habe, so waren es mir bei diesem Buch einfach zu viele. Auch das typische 'Hoover-Drama' fehlte mir. Hinzu kommen einige Tippfehler, die bei der Übersetzung zustande kamen. Nicht, dass ich es nun all zu gravierend finde. Wir sind alle nur Menschen, Fehler passieren und die Geschichte war dennoch gut zu lesen.
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Trotz dem fehlenden 'Hoover-Feeling', war Maybe Not eine nette Abwechslung mit einem quirligen Protagonisten. Ihr könnt Maybe Not unabhängig von der Hauptgeschichte lesen aber ich würde euch empfehlen auch nach Maybe Someday zu greifen. Eben auch aus dem Grund, um die Protagonisten aus dem ersten Band besser kennenzulernen und aus einem anderen Blickwinkel sehen zu können. So wie es auch bei den Protagonisten aus Maybe Not zutrifft. Allerdings hat das Buch die Wartezeit auf ein neues Werk von Colleen versüßt, sodass meine Vorfreude erneut gestiegen ist und ich abermals ungeduldig auf die deutsche Version von ihrem neuen Roman warte!
Eckdaten
Originaltitel: Maybe Not
Originaltitel: Maybe Not
Format: Flexibler Einband
Genre: Roman, Slice of Life, Spin-Off
Release: 7. April 2017
Release: 7. April 2017
Reihe: 2/2
Seiten: 144
Verlag: DTV
ISBN: 978-3-423-717250-0
Seiten: 144
Verlag: DTV
ISBN: 978-3-423-717250-0
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