Heather Petty
My Dear Sherlock - Wie alles begann
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FORMAT: Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
FORMAT: Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
GENRE: Krimi
RELEASE: September 2015
RELEASE: September 2015
ISBN: 978-3-570-17152-3
VERLAG:cbj
SEITEN: 319 = 22 Kapitel
PREIS: 14,99€[D], 15,50€[A]
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VERLAG:cbj
SEITEN: 319 = 22 Kapitel
PREIS: 14,99€[D], 15,50€[A]
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Inhaltsangabe:
● MEINE MEINUNG ●
Ich schätze, dass ich mich wiederholen werde, wenn ich sage, dass ich durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden bin - aber: es war trotzdem der Fall. Durh das Cover musste ich auf Anhieb an die Serie "SHERLOCK" denken und mir wurde bewusst, dass ich diese sehr vermisste. Also konnte ich nicht widerstehen, gerade auch aus dem Grund, weil es sich um den jüngeren Sherlock Holmes handelt. Ich hatte mich schon öfters gefragt, wie sein frühers Wesen war und dieses Buch bietet die Gelegenheit dazu, sich ein Bild zu machen. Auch wenn es nur eine von vielen Varianten ist.
Beim Lesen findet man sich in der Rolle von Jamie Moriarty wider. Ich liebe Geschichten die in der ersten Form beschrieben sind, so kann ich einfacher in das Geschehen eintauchen, außerdem wird die Geschichte dadurch persönlicher.
Die 16-jährige Jamie erzählt von ihrer ersten Begegnung mit Sherlock Holmes, den sie nicht zum letzten Mal gesehen haben wird. Im Endeffekt hätte es die Geschichte eines normalen Mädchen sein können, das nicht immer normale Eigenschaften an den Tag legt.
Doch ein Mord im Regent's Park und eine weitere Begegnung mit Sherlock Holmes soll den Lauf der Geschichte in eine andere Richtung wenden. Wie es nicht anders von Sherlock Holmes zu erwarten ist, nimmt er sich den Fall an und macht daraus mit Jamie einen Wettstreit. Obwohl sie sich von diesem los reißen möchte, wird sie von Sherlock immer tiefer hinein gezogen.
Von diesem Wettstreit etwas überrumpelt, hatte ich mich gefragt, warum sich Jamie überhaupt darauf einlässt, wenn sie sich nach kurzer Zeit ohnehin davon lösen will. Doch auch wenn sie dieses hin und her von sich zeigt, wird deutlich, dass sie es nicht schafft, sich ganz von dem Fall und auch nicht von Sherlock Holmes zu lösen. So wird die Spannung gesteigert und man kommt in Versuchung eigene Vermutungen aufzustellen und den Fall aufmerksamer beachten. So, wie es eben bei einer Geschichte von Sherlock Holmes der Fall sein sollte.
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Sherlock & Moriarty im 21. Jahrhundert
Cool, Romantisch, Verwegen
______________________________Cool, Romantisch, Verwegen
Als das 17-jährige Genie Sherlock Holmes auf die 16-jährige Jamie Moriarty trifft, ist er fasziniert von ihrem Scharfsinn und ihrer Schönheit. Zwei Seelenverwandte haben sich gefunden. Als kurz nach ihrer ersten Begegnung im Regent's Park eine schauerliche Mordserie beginnt, begibt sich Jamie auf die Suche nach dem Täter. Standen doch die Opfer alle auf geheimnisvolle Weise mit ihrer verstorbenen Mutter in Verbindung. Sherlock immer an ihrer Seite werden beide tief hineingezogen in die Vergangenheit von Jamie Moriartys Familie und decken ein schreckliches Geheimnis auf, dass ihre junge Liebe zu zerstören droht.
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Klapptext: Als der 17-jährige Sherlock Holmes erstmals auf die 16-jährige Jamie Moriarty trifft, haben sich zwei gefunden: beide gleichermaßen arrogant, ignorant, intelligent, genial, kühl bis in die Fingerspitzen, sind sie gemeinsam schlichtweg nur anbetungswürdig.
Als kurz darauf ein Mord passiert, nehmen sie die Ermittlung auf.
Fakt: Jemand ist im Londoner Regent's Park ermordert worden. Die Polizei hat keinerlei Spur vom Täter.
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Klapptext: Als der 17-jährige Sherlock Holmes erstmals auf die 16-jährige Jamie Moriarty trifft, haben sich zwei gefunden: beide gleichermaßen arrogant, ignorant, intelligent, genial, kühl bis in die Fingerspitzen, sind sie gemeinsam schlichtweg nur anbetungswürdig.
Als kurz darauf ein Mord passiert, nehmen sie die Ermittlung auf.
Fakt: Jemand ist im Londoner Regent's Park ermordert worden. Die Polizei hat keinerlei Spur vom Täter.
Fakt: Jamie Moriarty und Sherlock Holmes sollten an diesem Abend zu Hause sitzen und lernen. Stattdessen schmuggeln sie sich an den Tatort.
Fakt: Sherlock hat Jamie zu einem Wettbewerb herausgefordert, wer von ihnen beiden den Fall schneller löst. Jamie hat angenommen.
Fakt: Anders als von Sherlock vorgeschlagen, hält sich Jamie nicht an Regel Nr. 1 - sie müssen alle Hinweise teilen - und hat Geheimnisse vor Sherlock.
Schlussfolgerung: Wenn es um Herzensangelegenheiten geht, kann man manchmal auch denjenigen nicht trauen, die einem am nächsten stehen.
Und: Nach diesem Fall wird Jamie Sherlock vielleicht nie wieder trauen können.
Und: Nach diesem Fall wird Jamie Sherlock vielleicht nie wieder trauen können.
● MEINE MEINUNG ●
Ich schätze, dass ich mich wiederholen werde, wenn ich sage, dass ich durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden bin - aber: es war trotzdem der Fall. Durh das Cover musste ich auf Anhieb an die Serie "SHERLOCK" denken und mir wurde bewusst, dass ich diese sehr vermisste. Also konnte ich nicht widerstehen, gerade auch aus dem Grund, weil es sich um den jüngeren Sherlock Holmes handelt. Ich hatte mich schon öfters gefragt, wie sein frühers Wesen war und dieses Buch bietet die Gelegenheit dazu, sich ein Bild zu machen. Auch wenn es nur eine von vielen Varianten ist.
Beim Lesen findet man sich in der Rolle von Jamie Moriarty wider. Ich liebe Geschichten die in der ersten Form beschrieben sind, so kann ich einfacher in das Geschehen eintauchen, außerdem wird die Geschichte dadurch persönlicher.
Die 16-jährige Jamie erzählt von ihrer ersten Begegnung mit Sherlock Holmes, den sie nicht zum letzten Mal gesehen haben wird. Im Endeffekt hätte es die Geschichte eines normalen Mädchen sein können, das nicht immer normale Eigenschaften an den Tag legt.
Doch ein Mord im Regent's Park und eine weitere Begegnung mit Sherlock Holmes soll den Lauf der Geschichte in eine andere Richtung wenden. Wie es nicht anders von Sherlock Holmes zu erwarten ist, nimmt er sich den Fall an und macht daraus mit Jamie einen Wettstreit. Obwohl sie sich von diesem los reißen möchte, wird sie von Sherlock immer tiefer hinein gezogen.
Von diesem Wettstreit etwas überrumpelt, hatte ich mich gefragt, warum sich Jamie überhaupt darauf einlässt, wenn sie sich nach kurzer Zeit ohnehin davon lösen will. Doch auch wenn sie dieses hin und her von sich zeigt, wird deutlich, dass sie es nicht schafft, sich ganz von dem Fall und auch nicht von Sherlock Holmes zu lösen. So wird die Spannung gesteigert und man kommt in Versuchung eigene Vermutungen aufzustellen und den Fall aufmerksamer beachten. So, wie es eben bei einer Geschichte von Sherlock Holmes der Fall sein sollte.
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● Charaktere ●
Jamie Moriarty
Die 16-jährige Jamie Moriarty lebt zusammen mit ihren Brüdern bei ihrem Vater. Sie ist ein Mathegenie und befasst sich gerne mit Zahlen. Als Tochter eines Polizisten hat sie kein einfaches Leben, woran nicht unbedingt die Fälle an sich Schuld sind. Obwohl ihre Mutter gestorben ist, fühlt sie sich dieser nach wie vor verbunden.
An und für sich hat sie eine aufmerksame und herzliche Seite, kann sich jedoch auch von einer kaltherzigen Seite zeigen, sobald es auf diese ankommt. Ihr wechselhaftes Verhalten fand ich schon ein wenig anstrengend. Anfangs dachte ich, dass es daran liegt, weil ihr Vater Polizist ist und Sherlock der selbsternannte Detektiv, sodass sich gewisse Komplikationen auftun.
Ich hatte mit ihrem hin und her schon ein wenig zu kämpfen und manchmal schien sie mir dadurch recht unsympathisch. Wenn man jedoch nicht vorschnell urteilt, kann man sich noch ein gutes Bild von ihr machen.
Sherlock Holmes
Selbst zu jungen Zeiten ist Sherlock Holmes genau so, wie er mir bisher in Erinnerung geblieben ist. Im ersten Moment analysiert er sein Gegenüber und schafft es Details zu erkennen, die für andere scheinbar auf dem ersten Blick nicht zu erkennen sind. Er hat eine direkte und ehrliche Art an sich, obwohl der Soziopath schon zu jngen Zeiten in ihm vertreten ist. Sherlock legt ein wissenschaftliches Interesse an den Tag und ist bei Experimenten ganz in seinem Element, sodass er das Geschehen um sich herum, schon mal ausblenden kann. Da der Soziopath in ihm vertreten ist, zeigt er nach außen hin kein Mitgefühl, auch dann nicht, wenn es angebracht wäre.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts anderes von ihm erwartet. Ich hatte mich schon öfters gefragt, wie er damals zu sein schien und hätte mich gewundert, wenn er zu seiner Zeit empathischer aufgetreten wäre.
So ist seine launische Seite schon damals in ihm vertreten gewesen, die man im Endeffekt von Sherlock Holmes gewöhnt ist, wenn man diesen bereits kennt.
Und trotzdem gelingt es ihm auch andere Seiten zum Vorschein zu bringen, die menschlicher Art sind und sich von seinem sonstigen Verhalten unterscheiden. Auch wenn sie eher seltener zum Vorschein kommen.
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● FAZIT ●
Ich hatte von dem Buch nicht genug bekommen können. Ich wollte mehr vom Fall erfahren und auch hinter der Fassade von Sherlock Holmes blicken können. Wem Sherlock Holmes bekannt ist, dem kann ich das Buch empfehlen. Ich wurde förmlich in die Geschichte hinein gezogen, unabhängig davon, worauf es sich bezog. Sei es auf den Fall, auf Sherlock Holmes oder auf Jamie Moriarty bezogen. Für ein Sherlock Holmes Fan ist es kein Muss aber eine nette Abwechslung, die für ein wirklich frischen Wind sorgt, wenn man etwas über den jungen Sherlock Holmes und dessen Vergangenheit erfahren möchte.
● BEWERTUNG ●
● BEWERTUNG ●
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Spannung ●●●●●
Romantik ●●●●○
Humor ●●●○○
Trauer ●●●●○
Action ●●●●○
Gewalt ●●●○○
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Cover ●●●●●
Inhalt ●●●●●
Charaktere ●●●●●
Schreibstil ●●●○○
Romantik ●●●●○
Humor ●●●○○
Trauer ●●●●○
Action ●●●●○
Gewalt ●●●○○
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Cover ●●●●●
Inhalt ●●●●●
Charaktere ●●●●●
Schreibstil ●●●○○
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