Originaltitel: Mayhem
Reihe: The Last Ones to Know 1
Format: Klappenbroschur
Genre: Roman, Romantik, New Adult, Erotik
Release: Februar 2017
Seiten: 384
Kapitel: 29
Verlag: Blanvalet
ISBN: 978-3-7341-026
Preis: 12,99 € [D], 13,40 € [A]
ER IST EIN ROCKSTAR UND KÖNNTE
JEDE HABEN - DOCH ER WILL NUR SIE!
JEDE HABEN - DOCH ER WILL NUR SIE!
Feiern, tanzen - einfach Spaß haben! Das ist der Plan von Rowan Michaels und ihrer Freundin Dee, als sie zu einem Konzert der Band The Last Ones to Know in den angesagtesten Klub der Stadt gehen. Was Rowan allerdings gründlich die Laune versaut, ist ihr Freund Brady, den sie dort mit einer anderen Frau beim Knutschen sieht. Noch vor Beginn des Konzertes flüchtet sie nach draußen und trifft dort auf Adam Everest, den unglaublich heißen Sänger der Band. Sie lässt sich zu einem Kuss hinreißen - einem Kuss, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird....
» „Es ist noch kein Einlass..“, sage ich, in der Hoffnung, dass er den Wink versteht.
Er dreht mir seinen Kopf zu, nimmt die Sonnenbrille ab und grinst, als hätte ich irgendwas Witziges gesagt. Seine Augen verschlagen mir die Sprache: hellgrau mit einem Hauch von grün. Sie sind atemberaubend.
Als die Tür aufgeht, wendet er sich wieder von mir ab und begrüßt den Türsteher mit Handschlag. „Du bist spät dran.“, sagt er, und der Typ schlüpft lachend in den Klub.
Sobald er verschwunden ist, schlägt mir Dee gegen die Schulter. „Oh mein Gott! Weißt du, mit wem du da eben geredet hast?!“
Ich schüttele den Kopf.„Das war Adam Everest! Er ist der verdammte Leadsänger der Band, für die wir hier anstehen!“
Oh...Gott...Nein....„Du machst Witze...“ «
Quelle: VerlagEr dreht mir seinen Kopf zu, nimmt die Sonnenbrille ab und grinst, als hätte ich irgendwas Witziges gesagt. Seine Augen verschlagen mir die Sprache: hellgrau mit einem Hauch von grün. Sie sind atemberaubend.
Als die Tür aufgeht, wendet er sich wieder von mir ab und begrüßt den Türsteher mit Handschlag. „Du bist spät dran.“, sagt er, und der Typ schlüpft lachend in den Klub.
Sobald er verschwunden ist, schlägt mir Dee gegen die Schulter. „Oh mein Gott! Weißt du, mit wem du da eben geredet hast?!“
Ich schüttele den Kopf.„Das war Adam Everest! Er ist der verdammte Leadsänger der Band, für die wir hier anstehen!“
Oh...Gott...Nein....„Du machst Witze...“ «
Cover: Wenn ich ehrlich bin, war ich anfangs nur von den Farben des Covers begeistert, die ich auf der Homepage gesehen habe.
Neben den vielen Covers, sticht dieses Cover auf jeden Fall deutlich heraus. Und ich muss sagen, dass ich vom ersten Moment an, von diesem Cover begeistert war, ehe ich mich auf die eigentliche Story einließ.
Auf dem ersten Blick hin war es die Farbwahl, die mich näher an das Buch heran zog. Auf dem zweiten Blick hin, war es Liebe! Liebe auf dem zweiten Blick. Ich bin sehr in Tattoos vernarrt, wie ich wisst.
Als ich das Exemplar zu Hause betrachtet habe, sah das Tattoo für mich erst wie ein Fisch aus. Umso irritierter war ich später, als Arme, Beine und die Schwingen eines Engels zu erkennen waren.
Um diesen peinlichen Moment zu überspielen: die Gestaltung des Titels und auch die Tatsache, dass Name des Autors und Verlages nicht einfach auf das Cover geklatscht wurden, gefällt mir als Gesamtpaket sehr gut, sodass ich für das Cover die gesamte Punktzahl vergebe! Und ja, Adam Everest schaut auf dem Cover wirklich hot aus! Das muss ich an dieser Stelle zugeben, obwohl ich sonst so oft negativ über die Cover spreche, auf denen Personen gar die Charaktere abgebildet sind. Aber da Adam nicht gänzlich zu erkennen ist, wird einem nicht die Spannung genommen.
Erster Satz: » Ich kann nicht glauben, dass ich mich von dir dazu habe überreden lassen! «
Inhalt: Der Leser wird nicht mit langen Vorgeschichten überhäuft, die sich von Seite zu Seite in die Länge ziehen. In anderen Situationen hätte ich eine entsprechende Vorgeschichte nicht abwegig gefunden aber in diesem Zusammenhang war ich froh darüber, dass es nicht der Fall war. Stattdessen war der Anfang dieser Geschichte genau das richtige - aber es überraschte mich trotzdem, dass man sich als Leser auf Anhieb in der Geschichte einfindet. Immerhin ist man durch andere Geschichte geprägt und so bin ich manchen Anfängen gegenüber doch etwas kritisch. Die Protagonistin Rowan weckte zugleich die Sympathie in mir. Als ein scheinbares Mauerblümchen und Streberin, lebt sie seit Jahren mit ihrem festen Freund zusammen, während ihr die Freude bezügliche ihrem Unileben deutlich anzumerken ist. So muss sie - als Mauerblümchen - sogar von ihrer besten Freundin beraten werden, ehe sie sich in knapper und betonter Kleidung - und natürlich auch mit ihrer Freundin - auf einem Konzert wiederfindet. Doch von einer anhaltenden Freude kann nicht die Rede sein.
So befindet sie sich in einer Situation, in der sich niemand gerne befinden mchte. Dennoch fand ich die gewählte Situation spannend und war gleichzeitig auf den Verlauf der Geschichte gepannt, da bereits der Anfang interessante Wendungen verspricht.
Doch so gestaltet es sich für mich doch recht unrealistisch. Ich weiß, Bücher lenken vom Alltag ab, der Leser möchte abschalten und genau in solch einer Welt eintauchen. Aber nachdem das Leben der Protagonistin, wegen einem Auslöser, in einer Scherbenwelt zu zerfallen droht, kamen mir Begegnungen und Abläufe der Geschichte fragwürdig und auch zu einfach vor. Wie es auch beim Treffen der Protagonistin und dem Sänger der Fall war, der zuvor noch auf der Bühne stand. Ist es wirklich so leicht - abgesehen von einem Meet & Greet und einer Autogrammstunde - mit einem Sänger ins Gespräch zu kommen? Vorallem: diesen ohne Security anzutreffen? Auch wenn es sich um eine Newcomer Band handelt - eben weil sie so bleibt zu sein scheint, hatte mir in diesem Fall, der Hang zur Realität gefehlt. Aus Gründen scheint der Sänger - Adam - der Band The Last Ones to Know die Protagonistin an die Hand zu nehmen und gestattet ihr einen Blick in seine Welt zu erhaschen.
Die Tatsache, dass die anderen Bandmitglieder ihm nicht in die Karten spielen, war mir ebenfalls viel zu einfach. Nicht einmal ein Kommentar über die so genannten Groupies? Zugegeben befindet sich Rowan weder in einer einfachen noch angenehmen Situation - aber dies wollte ich nicht als eine Entschuldigung für ihr Verhalten ansehen und fragte mich wirklich, wo ihre Selbstbeherrschung hin ist. So fand ich unter anderem, manche Situationen von der Protagonistin kindisch geregelt.
Spätestens nachdem Rowan auf Adam trifft, hätte ich mit der üblichen Entwicklung der Geschihcte gerechnet. Adam entpuppt sich als Bad Boy, zieht Rowan auf eine gewisse Art an - und - es kommt, wie es kommen muss, wider Willen mischen sich Gefühle ein. Aus diesem Grund hätte ich niemals damit gerechnet, dass es die Protagonistin ist, die dem Sänger etwas beibringen kann. Trotzdem scheint es so, als würde die Geschichte nichts offenbaren, dass man als Leser nicht bereits in anderen Büchern und in abgeänderten Formen gar gleichen Abläufen gelesen hat.
So ist die Geschichte an einigen Stellen vorhersehbar - und dies muss sich nicht unbedingt auf das Bettgeflüster beziehen.
Schreibstil: Jamie hat eine angenehme Art zu schreiben, sodass ich in kurzer Zeit viele Seiten verschlungen habe. Die Geschichte ist stets in der Ich-Form und somit aus der Perspektive der Protagonistin zu lesen. Dadurch ist es leicht festzustellen, dass die Protagonistin sich selbst nicht immer ernst nimmt, sodass die Geschichte u.a. von einem gewissen Humor lebt.
Mir gefiel der lockere Schreibstil der Autorin, dass sie jeden Moment nutzt und ihn auch beendet, anstatt diesen im Raum stehen zu lassen und gar nicht mehr aufzugreifen. Der Handlung und den Dialogen ist leicht zu folgen, während beides nicht von einer Sexszene zur anderen zerstört wird. Ich war wirklich sehr von ihrer Art zu schreiben begeistert und hatte gar nicht mehr realisiert, was um mich geschah. Ich war von Jamies Art gefesselt, die mit ihrem Werk kein 0-8-15-Liebesroman erschaffen hat.
Ja, die Geschichte lebt durch die Gefühle der Charaktere aber so wurde dies vielseitiger gestaltet. So drängen sich viel eher Ängste, Hoffnungen, Zweifel und Selbstachtung in den Vordergrund. Aber ja, natürlich ist auch mit einer Achterbahnfahrt der Gefühle zu rechnen.
Allerdings fand ich diese viel angenehmer gestaltet, anstatt dass sie sich nervig aufdrängt. Durchaus kommt es zu prickelnden Momenten aber dafür, dass beim Verlag vom einem Erotik-Roman die Rede war, fand ich es doch überraschend, wie die Autorin an die jeweiligen Situationen heran gegangen ist.
Ich bin ehrlich, als ich die kurze Zusammenfassung geselen habe - vorallem: Sie lässt sich zu einem Kuss hinreißen - einem Kuss, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird... - hatte ich auf Anhieb die Geschichte von Geneva Lee im Kopf. Aus diesem Grund bin ich mit einigen Vorurteilen an die Geschichte heran gegangen - nur um wenig später eein schlechtes Gewissen zu haben.
Letzten Endes hat mich die Autorin sehr überzeugt, sodass ich nach meinen - den von ihr geschriebenen - ersten Roman von ihr, gerne noch viel mehr von dieser Autorin lesen möchte!
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Rowan: Wenn ich an Rowan denke, dann habe ich das Bild einer jungen Frau vor Augen, die vieles für ihre Zukunft tut, es aber nicht immer schafft, über ihren Schatten zu springen.
Ein Mauerblümchen, das auf Anhieb bei Andeutungen und Doppeldeutigkeiten errötet. Die anfängliche Sympathie, die sich für Rowan aufgebaut hat, begann leider schnell zu bröckeln. Selbst wenn ich sie in manchen Situationen verstehen konnte, hatte ich mir bei ihr oft gedacht, dass sie sich selbst mehr wert sein muss, als sie es in jeweiligen Situationen vorgibt.
Die Gedanken stärkten sich nur, als sie dem Leser einen Blick in ihre Gedankenwelt gestattet, in der sie sich schlechter macht, als sie es eigentlich ist. Womöglich liegt es an ihrer jeweiligen Situation aber ich hielt noch nie etwas davon, sich mit anderen Personen zu vergleichen, sie nacheifern zu wollen - warum macht man es immer wieder?
An sich zeigt Rowan Facetten von sich, die ich mir bei ihr schon gedacht habe. Ich finde sie zu gut, zu lieb, jenen gegenüber zu nett, die eigentlich etwas anderes verdient hätten! Rowan zeigt sich in manchen Fällen barmherziger, als ich es je könnte. Natürlich möchte ich mich nicht mit ihr vergleichen - trotzdem fragte ich mich, ob die Protagonistin nur dumm oder zu gut für die Welt und vorallem für die Personen ist, die an sich etwas völlig anderes verdient hätten.
Umso überraschter fand ich es, dass Rowan nicht nur einsteckt, sondern auch austeilen kann, während sie leicht aus ihrer Haut fahren kann. Da sie zuvor ein anderes Verhalten von sich gezeigt hatte, habe ich es ihr gar nicht zugetraut - mein Fehler - aber ich war positiv überrascht, sodass die Sympathie wieder erwachte.
Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich bei ihr eine Hassliebe. Es gab viele Momente, in denen ich sie gerne in die Arme geschlossen und getröstet hätte. Auf der anderen Seite, hätte ich sie auch gerne an die Schulter gefasst, um sie wachzurütteln. Eben aus dem Grund, damit sie sich selbst mit anderen Augen sieht und wieder lernt, sich selbst wertzuschätzen.
Zusammgefasst finde ich, dass es sich bei Rowan um eine interessante Person handelt!
Adam: Bei Adam kommt abermals jene Thematik auf, die ich gerne oft in Frage stelle und die ich gerne Stück für Stück außeinander nehme, nur um es in einem anderen Licht zu sehen und um mich womöglich selbst irgendwann mal darüber anders reden zu hören.
Adam, Sänger seiner Band, wird gerne als 'Bad-Boy' dargestellt, während er nichts anbrennen lässt, dies wird bei einem Treffen mit der Protagonistin nur zu deutlich. Während er eigentlich ein lockeres Auftreten an dem Tag legt, scheint er natürlich auch sehr von sich überzeugt zu sein. Allerdings zeigt er diese Art von sich, die ihn nicht zu wider erscheinen lässt. Zumindest machte es auf mich nicht den Eindruck.
Auf der anderen Seite hat er eine amüsante und gleichzeitig herzliche Art an sich, sodass er tatsächlich Gerechtigkeit auf seine Art walten lässt. Zugegeben geschieht es nicht immer auf eine faire und ehrliche Art - dennoch tat er aus einem herzlichen Grund, sodass dies ihn doch schon wieder liebenswert erscheinen lässt - und das als 'Bad Boy'...nicht schlecht!
Während er zuvor nicht nur eine Person abschleppt, finde ich es amüsant, wie er sich an einer Person die Zähne ausbeißt. Ich hatte viel Spaß daran, von den jeweiligen Situationen zu lesen, die ihm nicht so einfach gelingen wollten, als es vermutlich bei den vorherigen Damen der Fall war.
Wenn man davon absieht, hat Adam eben auch eine herzliche Seite - wie bereits erwähnt - an sich. Ähnlich wie bei Robin Hood, der sich für die Armen einsetzt und auch wie Batman, der zur Stelle ist, wenn sich jemand in Not befindet. Durchaus eine liebenswerte Figur, sodass ich hoffe, dass es auch zu einem Buch mit seiner persönlichen Geschichte kommt.
Rowan: Wenn ich an Rowan denke, dann habe ich das Bild einer jungen Frau vor Augen, die vieles für ihre Zukunft tut, es aber nicht immer schafft, über ihren Schatten zu springen.
Ein Mauerblümchen, das auf Anhieb bei Andeutungen und Doppeldeutigkeiten errötet. Die anfängliche Sympathie, die sich für Rowan aufgebaut hat, begann leider schnell zu bröckeln. Selbst wenn ich sie in manchen Situationen verstehen konnte, hatte ich mir bei ihr oft gedacht, dass sie sich selbst mehr wert sein muss, als sie es in jeweiligen Situationen vorgibt.
Die Gedanken stärkten sich nur, als sie dem Leser einen Blick in ihre Gedankenwelt gestattet, in der sie sich schlechter macht, als sie es eigentlich ist. Womöglich liegt es an ihrer jeweiligen Situation aber ich hielt noch nie etwas davon, sich mit anderen Personen zu vergleichen, sie nacheifern zu wollen - warum macht man es immer wieder?
An sich zeigt Rowan Facetten von sich, die ich mir bei ihr schon gedacht habe. Ich finde sie zu gut, zu lieb, jenen gegenüber zu nett, die eigentlich etwas anderes verdient hätten! Rowan zeigt sich in manchen Fällen barmherziger, als ich es je könnte. Natürlich möchte ich mich nicht mit ihr vergleichen - trotzdem fragte ich mich, ob die Protagonistin nur dumm oder zu gut für die Welt und vorallem für die Personen ist, die an sich etwas völlig anderes verdient hätten.
Umso überraschter fand ich es, dass Rowan nicht nur einsteckt, sondern auch austeilen kann, während sie leicht aus ihrer Haut fahren kann. Da sie zuvor ein anderes Verhalten von sich gezeigt hatte, habe ich es ihr gar nicht zugetraut - mein Fehler - aber ich war positiv überrascht, sodass die Sympathie wieder erwachte.
Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich bei ihr eine Hassliebe. Es gab viele Momente, in denen ich sie gerne in die Arme geschlossen und getröstet hätte. Auf der anderen Seite, hätte ich sie auch gerne an die Schulter gefasst, um sie wachzurütteln. Eben aus dem Grund, damit sie sich selbst mit anderen Augen sieht und wieder lernt, sich selbst wertzuschätzen.
Zusammgefasst finde ich, dass es sich bei Rowan um eine interessante Person handelt!
Adam: Bei Adam kommt abermals jene Thematik auf, die ich gerne oft in Frage stelle und die ich gerne Stück für Stück außeinander nehme, nur um es in einem anderen Licht zu sehen und um mich womöglich selbst irgendwann mal darüber anders reden zu hören.
Adam, Sänger seiner Band, wird gerne als 'Bad-Boy' dargestellt, während er nichts anbrennen lässt, dies wird bei einem Treffen mit der Protagonistin nur zu deutlich. Während er eigentlich ein lockeres Auftreten an dem Tag legt, scheint er natürlich auch sehr von sich überzeugt zu sein. Allerdings zeigt er diese Art von sich, die ihn nicht zu wider erscheinen lässt. Zumindest machte es auf mich nicht den Eindruck.
Auf der anderen Seite hat er eine amüsante und gleichzeitig herzliche Art an sich, sodass er tatsächlich Gerechtigkeit auf seine Art walten lässt. Zugegeben geschieht es nicht immer auf eine faire und ehrliche Art - dennoch tat er aus einem herzlichen Grund, sodass dies ihn doch schon wieder liebenswert erscheinen lässt - und das als 'Bad Boy'...nicht schlecht!
Während er zuvor nicht nur eine Person abschleppt, finde ich es amüsant, wie er sich an einer Person die Zähne ausbeißt. Ich hatte viel Spaß daran, von den jeweiligen Situationen zu lesen, die ihm nicht so einfach gelingen wollten, als es vermutlich bei den vorherigen Damen der Fall war.
Wenn man davon absieht, hat Adam eben auch eine herzliche Seite - wie bereits erwähnt - an sich. Ähnlich wie bei Robin Hood, der sich für die Armen einsetzt und auch wie Batman, der zur Stelle ist, wenn sich jemand in Not befindet. Durchaus eine liebenswerte Figur, sodass ich hoffe, dass es auch zu einem Buch mit seiner persönlichen Geschichte kommt.
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Die Geschichte lebt von herzlichen Charakteren und dessen Vielseitigkeit. Durchaus gibt es eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die durch so viele anderen Geschichten bekannt ist - aber die Dramatik vermischt sich auf eine interessante Weise mit der Spannung. Doch dies änder nichts daran, dass dem Leser jeweilige Situationen bekannt vorkommen werden.
Dennoch finde ich, dass es sich um einen gelungenen Reihenauftakt handelt. Wenn ihr jedoch mehr über Rowan und Adam lesen wollt, dann muss ich euch enttäuschen. Jedes Band wird einen anderen Protagonistin und einen anderen Gegenspieler haben. Das heißt, dass ihr mit dem beiden vorerst nur in diesem Band das Vergnügen oder auch Glück haben werdet - je nachdem, welche Wirkung die beiden auf euch haben werden.
Vielen lieben Dank an die:
und auch einen herzlichen Dank an den
Blanvalet-Verlag
die mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben!
die mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben!
Huhu :)
AntwortenLöschenMir hat der Rezi so gut gefallen das das Buch gleich auf meiner wuli landet und ich bleibe auch gerne mal als Leser auf deinem Blog.
LG Sonja
Hallo liebe Sonja!
LöschenVielen Dank für dein Kommentar sowie für dein Follow, es freut mich immer wieder, wenn ich die WuLi anderer Leser weiter füllen kann :)
LG Violet!